A Farmer's Journey of Agriculture 4.0

Die Landwirtschaft steht vor vielen Herausforderungen: Klimawandel und zunehmende Extremwetterlagen, Abhängigkeiten vom Weltmarkt, zunehmender Verwaltungsaufwand, ein stark reguliertes Arbeitsumfeld, Fachkräftemangel, landwirtschaftlicher Strukturwandel, verschärfte ökonomische Zwänge und nicht zuletzt die Akzeptanz und Zahlungsbereitschaft jedes einzelnen Verbrauchers beim Kauf unserer Lebensmittel. Die Frage ist also: Wie schaffen wir es, die landwirtschaftlichen Betriebe an die Hand zu nehmen und ihnen den Einstieg in die digitale Landwirtschaft zu ermöglichen? Wie ermöglichen wir eine Digitalisierung auf breiter Basis? Welche Schritte sollten die Betriebe in welcher Reihenfolge unternehmen, um ihren eigenen Betrieb zu digitalisieren?
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Outcome

Wo andere aufhören, fangen wir erst an. Mit unseren ekipa-Innovationsformaten bringen wir eine Vielzahl von Akteuren aus Industrie, Forschung und Startup-Welt zusammen, um einzigartige Lösungen für die größten Probleme zu entwickeln. Als Intermediary bringen wir die Akteure zusammen und steuern den gesamten Innovationsprozess.
29
Teilnehmenden
17
Interdisziplinäre Teams
11
Einreichungen
Nach dem Abschluss
Gemeinsame Umsetzung und Acceleration Programm

Finales Team

Das interdisziplinäre dreiköpfige Team aus den Bereichen Embedded Connectivity und IoT, Strategie- und Technologieberatung sowie Digitalisierung und Industrie 4.0 entwickelte eine offene IoT-Plattform für datenbasierte Entscheidungen und die Automatisierung von Arbeitsprozessen in der Landwirtschaft.
Smartsoil
Smartsoil ist eine universelle digitale Plattform für die Landwirtschaft. Hier können Winzer:innen digitale Dienste von Drittanbieter:innen buchen. Offene Schnittstellen ermöglichen einen einfachen umfänglichen Datenaustausch mit verschiedenen Quellen und Anwendungen. Smartsoil liefert damit einen entscheidenden Beitrag zur Beschleunigung einer vernetzten digitale Landwirtschaft. Anbieter:innen von digitalen Diensten profitieren von der umfangreichen Datenbasis (Wetterdaten, Schlagkartei, Daten von Bodensensoren, etc.), um den Mehrwert ihrer Lösungen zu erhöhen. Sie müssen kein Komplettsystem anbieten, um für die Kunden attraktiv zu sein, sondern können sich auf die jeweiligen Stärken konzentrieren (z.B. Entwicklung eines IoT-Sensors). Für die Benutzer:innen ist die Gefahr eines Lock-In geringer, da die Daten zentral und herstellerunabhängig gespeichert werden. Durch eine zentrale Verwaltung der Dienste reduziert sich zudem die Komplexität u.a. auch über eine zentrale Abrechnung.

Hier erhalten Sie einen Überblick über die gesamten Ergebnisse der ersten Ausgabe

Open Publication

Diese Challenge ist Teil des Programms Deutschland 4.0

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